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Der Fall kino.to
10.06.2011 00:45 Uhr von Benny
Wer seit Mittwoch die Seite kino.to besucht hatte bekam statt der erhofften Streams nur noch einen Hinweis der Kriminalpolizei zu sehen (mittlerweile wird der Server nicht mehr gefunden):
Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen.
Doch wer jetzt denkt, damit sei es erst mal vorbei mit dem kostenlosen Streams von aktuellen Kinofilmen, Serien, DVDs, usw. der hat sich geirrt. Die Filme liegen ja immer noch irgendwo auf Servern. Nur die Linkplattform wurde gesperrt. Zudem gibt es noch haufenweise andere Plattformen. Warum wird denn nicht erkannt, was die Nutzer wollen? In den USA gibt es mittlerweile mehre legale Anbieter von online Streams.
Hat denn in Europa keiner aus dem Jahr 2001 als Napster offline ging gelernt? Doch, die Musikindustrie. Denn hier wurde erkannt, dass die Nutzer Ihre Musik online kaufen möchten. Somit entstanden viele legale Möglichkeiten (amazon, musicload, itunes) um die Songs aus dem Netz ohne kopierschutz zu downloaden.
So lange es keine legale Plattform gibt, die den Nutzern es ermöglichlicht die Filme, Serien, usw. im Internet anzuschauen, wird es halt immer wieder neue illegale Plattformen geben, die das ermöglichen.
Kategorie: Internet
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